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Wir kümmern uns um die Finanzmodellierung.
Mit unserer nachgewiesenen Leistungsbilanz erstellen wir nicht nur ein Best-in-Class Finanzmodell, sondern fungieren auch als Ansprechpartner für den CFO. Valuaris folgt bei der Modellierung einem strukturierten, transparenten und flexiblen Ansatz. Und wir verwenden den weltweit anerkannten FAST-Standard, was für Finanzmodelle eine ganz neues Qualitätniveau mit sich bringt

20+ Jahre
Erfahrung Finanzmodellierung
200+ Modelle
Anzahl der erstellten & geprüften Modelle
10+ Jahre
Anwendung des FAST Standards
Unser Ansatz
Transparent
Unsere Modelle sind leicht verständlich. Für Modellierungsexperten und -einsteiger gleichermassen. Zudem werden die Modellstruktur und die getroffenen Annahmen hervorragend dokumentiert. Das ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Kommunikation mit unseren Kunden und mit anderen Stakeholdern
FLEXIBEL
Unsere Modelle können leicht angepasst werden, sobald neue Informationen eintreffen. Sie können dem Modell problemlos zusätzliche Module hinzufügen, zwischen verschiedenen Szenarien wechseln oder weitere Reports generieren
Strukturiert
Wir wenden die anerkanntem Struktur des FAST Standards für das Layout und die Organisation unserer Finanzmodelle an. Dies ist die wesentliche Voraussetzung für einen logischen Aufbau, ein besseres Verständnis und eine einfache Wartung von Modellen
Schnell
Wir reduzieren die Zeit drastisch bis zur Modelllieferung durch unseren Best-Practice-Ansatz, durch den Einsatz hervorragender Produktivitätstools und nicht zuletzt aufgrund unserer Erfahrung aus zahlreichen Modellierungsmandaten
Von uns erstellte Modelle
Unternehmensbewertung
Management Reporting
IP Bewertung
M&A
Planung
Impairmenttest
Liquiditätsplanung
Purchase Price Allocation
Bankenreporting
Projektfinanzierung
Konsolidierungstool
Optionsbewertung
Wie vermeidet man übliche Fehler bei der Modellerstellung
Problem
Beschreibung
Lösung
Abhängigkeit vom Modellersteller
Viele Finanzmodelle werden in der eigenen “Modellierungssprache” des Autors erstellt. Daher können Modelle fehleranfällig sein und es ist sehr zeitaufwändig, ein Modell vollständig zu verstehen. Auch die Übertragung der Modellverantwortung auf einen anderen Mitarbeiter wird dadurch erschwert
Die Anwendung eines weltweit akzeptierten Modellierungsstandards wie der FAST Standard dient als gemeinsame Sprache
Keine klare Trennung zwischen Input, Berechnung und Output
Die Eingabe der Modellannahmen ist nicht klar von den Berechnungen getrennt. Sehr oft dienen zudem die Berechnungsblätter auch als Outputblätter. Das macht die Berechnung von Szenarien mitunter sehr zeitaufwändig. Auch gibt es einen Zielkonflikt zwischen einem ansprechendem Design und einer guten Funktion des Modells. Und Fehler aus überholten Annahmen können die Folge sein
Getrennte Arbeitsblättern für Input, Berechnung und Output
Fehlende Dokumentation
Die Struktur des Berechnungsablaufs innerhalb eines Modells ist nicht adäquat dokumentiert. Als Modellempfänger oder -prüfer führt dies zu deutlich erhöhtem Aufwand, um das Modell zu verstehen und zu prüfen
Modellmodule wie eine ausführliche Anleitung, ein Berechnungsablaufplan oder ein Änderungsprotokoll erleichtern das Verständnis und schaffen Vertrauen
Inkonsistente Struktur
Vielen Modellen fehlt eine konsistente Spaltenstruktur (z. B. sollte sich die erste tatsächliche Periode im gesamten Modell immer in einer bestimmten Spalte befinden). Oder in einer Berechnungszeile finden sich verschiedene Formeln. Dies erfordert zeitraubende manuelle Verknüpfungsarbeit und ist eine potenzielle Fehlerquelle
Nur eine Formel pro Berechnungszeile und eine konsistente Zeitachse im gesamten Modell
Verpasste Deadlines & Kostenüberschreitung
Sehr oft ist die Aktualisierung von Modellen mit hohem Aufwand verbunden und es gibt keinen formalen Reviewprozess. Oder auf extern vergebenden Mandaten kommt es zu Kostenüberschreitungen. Dies resultiert oft aus schlechter Planung, übermäßig komplexen Modellstrukturen, fehlender Schulung und fehlenden Produktivitätstools
Mit einer strukturierten Vorgehensweise und dem Einsatz von Produktivitätstools schrumpft die Zeit für den Modellbau von oft Wochen auf wenige Tage oder sogar nur Stunden. Die Schulung des Modellierungsteams steigert deren Produktivität
Wir verwenden den FAST Standard
Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der FAST Standard für Finanzmodellierung in der Finanzmodellierungs-Community etabliert. Er wurde bereits 2014 vom ICAEW (The Institute of Chartered Accountants in England and Wales) als einziger Standard akzeptiert, der die hohen Anforderungen der Berufsstands erfüllte. Das Abkürzung FAST hat dabei folgende Bedeutung:
FLEXIBLE
Modelle sollen gut an neue Informationen anpassbar sein, sobald diese verfügbar werden. Benutzer sollen in die Lage versetzt werden, einfach Szenarien- und Sensitivitätsberechnungen ausführen zu können
APPROPRIATE
Modelle müssen die getroffenen Annahmen direkt und originalgetreu widerspiegeln, ohne übernötig komplex oder mit zuvielen Details überladen zu sein
STRUCTURED
Eine einheitliche Organisation der Arbeitsmappe, der Arbeitsblätter und der Formeln eines Modells sind der Schlüssel dafür, die Zuverlässigkeit eines Modells im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten, selbst wenn der Modellverantwortliche wechselt
TRANSPARENT
Modelle müssen sich auf einfache, gut nachvollziehbare Formeln stützen, die von anderen Modellierungsexperten und -einsteigern gleichermaßen verstanden werden. Die gute Nachvollziehbarkeit der logischen Struktur und des Layouts stellt die Zuverlässigkeit des Modells sicher
Sie benötigen Unterstützung beim Financial Modelling?
Egal ob Sie die vollumfägliche Erstellung eines Finanzmodells, die Prüfung des von Ihnen erstellten Modells oder eine auf die Anforderungen Ihres Teams angepasste Schulung benötigen: Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung.